Selbstverständnis & Philosophie

Mein bevorzugtes Arbeitsgebiet als Professor an einer privaten Hochschule wie auch als Berater sind moderne Organisationen.

Organisationen sind nach meinem Verständnis das Bindeglied zwischen der Wirtschaft und der Gesellschaft. Unangemessener Umgang mit der „Ressource Mensch“ wirkt genauso auf die Gesellschaft zurück, wie der wertschätzende Umgang mit Kunden oder die Verinnerlichung professioneller Leistungsstandards.

Ich bin zutiefst der Meinung, dass die überwiegende Mehrzahl der Mitarbeiter bestrebt ist, ihr Bestes beizusteuern. Insofern „rechnet“ sich der „anständige“ Umgang und ein vernünftiger „Interessensausgleich“ mit den Mitarbeitern.

Die Anforderungen des Kapitalmarktes führen unter Umständen in den Unternehmen zu „ungebremsten Beschleunigungsphänomenen“ und inneren fragmentierten Welten. Die rechte Hand weiß dann oft nicht, was die linke tut. Partiell herrscht Panik in den Chefetagen.

Bei der Gestaltung des Wandels in Unternehmen klafft häufig eine „Qualitätslücke“ zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Es gilt, die Veränderungen in den Unternehmen professionell so zu initiieren und zu koordinieren, dass sich ein Leistungsvorteil gegenüber „dillettierenden Mitbewerbern“ realisieren lässt. Es gilt, langsamer zu werden, um letztlich schneller und erfolgreicher zu sein.